Stan­dard­mod­ell Fahrer­seite

Stan­dard­mod­ell Beifahrer­seite

Anleitung Standardmodell

  • Truck-Put­tee so anbrin­gen, dass der oben­liegende Klettver­schluss (Ösen­seite) in Fahrtrich­tung zeigt
  • los­es Gur­tende von hin­ten durch den Schlitz fädeln, Gurt span­nen
  • Truck-Put­tee in Posi­tion brin­gen
  • Enden des Truck-Put­tee zusam­men­fal­ten und ver­schließen

 

Auto Fahrer­seite

Auto Beifahrer­seite

Anleitung für Modell Auto

  • Truck-Put­tee so anbrin­gen, dass der oben­liegende Klettver­schluss (Ösen Seite) in Fahrtrich­tung zeigt
  • los­es Gur­tende von hin­ten durch den Schlitz fädeln, Gurt span­nen
  • Truck-Put­tee in Posi­tion brin­gen
  • Enden des Truck-Put­tee zusam­men­fal­ten und ver­schließen

 

Material

Das Truck-Put­tee beste­ht aus einem hochw­er­ti­gen Gewebe gemäß DIN EN ISO 2286-2 mit einem Flächengewicht von 900 g/m². Dieses stra­pazier­fähige Mate­r­i­al wird auch bei zer­ti­fizierten Aufliegern und Anhängern einge­set­zt und erfüllt höch­ste Anforderun­gen im Trans­portall­t­ag.

Es ist tem­per­aturbeständig von –40 °C bis +70 °C und dadurch ide­al für den Ein­satz unter extremen Wit­terungs­be­din­gun­gen – vom tiefen Win­ter bis zu heißen Som­merta­gen. Aus der Prax­is weiß man: Das Mate­r­i­al hält min­destens 10 Jahre, oft­mals sog­ar länger.

Der inte­gri­erte Klettver­schluss wurde auf etwa 10.000 Öff­nungs- und Schließzyklen aus­gelegt und bietet somit eine lan­glebige und zuver­läs­sige Hand­habung.

Zur Reini­gung genügt ein gele­gentlich­er Ein­satz eines Hochdruck­reinigers mit geringer Druck­leis­tung – so bleibt das Truck-Put­tee hygien­isch und funk­tions­fähig, ohne das Gewebe zu beschädi­gen.

Ein eigenes Prüf­pro­tokoll liegt vor und doku­men­tiert die Qual­ität und Beständigkeit des Pro­duk­ts.

Herstellung und Entwicklung

Das Truck-Put­tee wurde in Bay­ern, Deutsch­land, entwick­elt. Es basiert auf der langjähri­gen Erfahrung von LKW-Fahrern sowie der über hun­dertjähri­gen Exper­tise der Fir­ma KÄPPNER.

Thomas Döhler

Wir bedanken uns beson­ders bei Thomas Döh­ler, Train­er für Beruf­skraft­fahrer-Weit­er­bil­dung und Ladungssicherung.